Wissenswertes
Alles was Sie zu Ihrer Photovoltaikanlage wissen wollen.
Jetzt kostenlos und unverbindlich Photovoltaikangebote einholen!
Wissensdatenbank
In unserer Wissensdatenbank finden Sie umfassende Antworten auf all Ihre Fragen rund um Photovoltaik – verständlich erklärt, topaktuell und praxisnah. Ganz gleich, ob Sie gerade erst darüber nachdenken, sich eine Photovoltaikanlage anzuschaffen, oder bereits tiefer in Planung, Installation und technische Details eintauchen möchten: Wir haben die wichtigsten Fragen und Themen übersichtlich für Sie aufbereitet, um Sie optimal zu unterstützen.
Von grundlegenden Basisinformationen über Förderungen und Wirtschaftlichkeit bis hin zu technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen – hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Starten Sie jetzt, gewinnen Sie Klarheit und machen Sie Ihre Photovoltaikanlage zu einem erfolgreichen Schritt in Ihre nachhaltige Zukunft!
Häufig gestellte Fragen
Allgemeine Fragen
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht mithilfe von Solarzellen direkt in elektrischen Strom um. Der erzeugte Strom kann im eigenen Haushalt verbraucht, gespeichert oder ins öffentliche Netz eingespeist werden.
Eine PV-Anlage senkt Ihre Stromkosten, reduziert Ihre Abhängigkeit von Stromanbietern, steigert den Wert Ihrer Immobilie und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.
Je nach Größe und Komponenten liegt der Preis für eine typische Einfamilienhaus-Anlage (5-10 kWp) derzeit zwischen 8.000 und 20.000 Euro, abzüglich möglicher Förderungen.
Aufdach-Anlagen werden auf bestehenden Dächern montiert. Sie sind die am weitesten verbreitete Art der PV-Anlagen. In der Regel ist die Montage kostengünstig und unkompliziert.
Indach-Anlagen ersetzen die herkömmliche Dacheindeckung teilweise oder vollständig, sind durch ihre Integration in das Dach optisch ansprechend, aber meist kostspieliger als Aufdach-Anlagen.
Freiflächenanlagen werden auf dem Boden installiert, typischerweise auf großen Grundstücken oder Flächen in der Landwirtschaft.
Eine Batterie ist keine Pflicht. Sie ermöglicht jedoch, den erzeugten Strom zu speichern und später zu nutzen, was den Eigenverbrauch und damit die langfristige Wirtschaftlichkeit der Anlage erhöht. Sie können Ihre Anlage aber auch ohne Speicher betreiben und überschüssigen Strom ins Netz einspeisen.
Üblicherweise liegt die Amortisationszeit für eine typische Anlage zwischen 7 und 11 Jahren, abhängig von Strompreisen, Förderungen und persönlichem Verbrauchsverhalten.
Ja, Photovoltaikanlagen produzieren auch bei bewölktem Wetter (Diffuslicht) oder im Winter Strom, allerdings deutlich weniger als an sonnigen Tagen. Über das Jahr betrachtet bleibt die Gesamtproduktion jedoch rentabel.
Nachts: Ja, genau dafür ist der Speicher da – tagsüber geladen, abends genutzt.
Bei Stromausfällen: Nur wenn der Speicher notstromfähig ist. Nicht alle Systeme bieten diese Funktion – achten Sie auf „Backup“- oder „Inselfunktion“.
Die Lebensdauer der Module beträgt in der Regel mindestens 25-30 Jahre. Wechselrichter halten mittlerweile ca. 15 Jahre, können jedoch problemlos ersetzt werden. Speicher haben normalerweise zwischen 10-15 Jahren Garantiezeit bzw. eine Garantie auf die Anzahl der Ladezyklen (6.000-10.000). Nach dieser muss die Restspeicherkapazität üblicherweise zwischen 60-70% betragen.
PV-Anlagen verursachen sehr geringe laufende Kosten. Diese beschränken sich hauptsächlich auf gelegentliche Wartung (nicht zwingend notwendig), Reinigung (mittlerweile spricht man allerdings von selbstreinigenden Modulen) und eventuell Versicherungskosten. Insgesamt sind die Kosten überschaubar.
Ja, eine Erweiterung ist möglich, sofern ausreichend Dachfläche oder Platz vorhanden ist. Es müssen jedoch gegebenenfalls technische und regulatorische Vorgaben eingehalten werden.
kWp steht für Kilowatt Peak und beschreibt die Leistung einer Photovoltaikanlage unter idealen Standard-Testbedingungen. Es gibt an, wie viel elektrische Leistung (in Kilowatt) die Anlage maximal produzieren kann, wenn optimale Sonneneinstrahlung, Ausrichtung und Temperatur herrschen.
In Österreich produziert eine 5 kWp in der Regel zwischen 5.000 und 6.000 kWh Strom im Jahr.
Die bestmögliche Ausrichtung der Module in Österreich ist Richtung Süden. Die optimale Dachneigung ist zwischen 30° und 35°.
Bei Schnee: Eine dünne Schneeschicht reduziert den Ertrag, löst sich aber meist bei Sonnenschein selbstständig. Starke Schneelasten beeinträchtigen die Stromproduktion temporär, beschädigen die Module aber in der Regel nicht.
Bei Hagel: Qualitativ hochwertige Module sind auf Hagelschlag bis zu 25 mm Korndurchmesser getestet (EN 61215). Bei extremem Hagel kann es dennoch zu Beschädigungen kommen – hier greift im Idealfall Ihre Photovoltaik-Versicherung/Haushaltsversicherung.
Nachts: Ja, genau dafür ist der Speicher da.
Bei Stromausfällen: Nur wenn der Speicher notstromfähig ist. Nicht alle Systeme bieten diese Funktion – achten Sie auf „Backup-“, „Notstrom-“ – oder „Inselfunktion“.
Ja, ein E-Auto lässt sich hervorragend mit eigenem Solarstrom laden. Dadurch sinken Ihre „Tankkosten“ deutlich und Sie nutzen Ihren selbst erzeugten Strom noch effizienter. Wichtig ist es beim Kauf der Wallbox zu beachten, dass sie mit der PV-Anlage kompatibel ist.
In der Regel übernimmt der Fachbetrieb die gesamte Abwicklung – von Netzanschlussmeldung über Förderantrag bis zur Inbetriebnahme.
Dimensionierung & Planung der Anlage
Analysieren Sie Ihren jährlichen Stromverbrauch (kWh). Als Faustregel: Verbrauch in kWh pro Jahr ÷ 1.000 = empfohlene Anlagengröße in kWp.
Die genaue Dimensionierung sollte durch Professionisten basierend auf den örtlichen Begebenheiten (Ausrichtung, Verschattungen, etc.) ermittelt werden.
Module sind typischerweise 1,13 m * 1,76 m (ca. 2 m²) groß und haben eine Leistung von durchschnittlich 440 Wp. Pro Kilowattpeak sind somit ca. 4,5 m² Dachfläche notwendig.
Ihr Stromverbrauch bestimmt maßgeblich die optimale Größe der Anlage, denn je besser Erzeugung und Verbrauch zusammenpassen, desto wirtschaftlicher ist Ihre Anlage.
Eine etwas größere Anlage hat langfristig oft Vorteile: Sie deckt einen möglichen Mehrverbrauch in der Zukunft (z.B. durch E-Autos, Wärmepumpen, Klimaanlagen) ab.
Die ideale Ausrichtung nach Süden liefert den höchsten Ertrag. Ost-/West-Ausrichtungen sind dennoch sinnvoll, da sie über den Tag verteilt Strom liefern, was vor allem für Personen, die nicht den ganzen Tag zu Hause sind, vorteilhaft sein kann. Vor allem in den Morgen- und Abendstunden fangen jene Anlagen früher- bzw. später Sonnenstrahlen ein, als eine Anlage, die nach Süden ausgerichtet ist. Die Gesamtproduktion wird allerdings etwas geringer sein.
Es ist sinnvoll, eine mögliche Speicherintegration durch den Verbau eines Hybridwechselrichters von Beginn an zu berücksichtigen. Dabei ist oft eine etwas größere Anlage vorteilhaft, um überschüssigen Strom später optimal speichern zu können. Kosten für zusätzliche Installationen, Zeit und Anfahrt der Installateure und Elektriker sollten bei der Frage die Anlage gleich größer zu dimensionieren abgewogen werden.
Das kommt ganz individuell auf die PV-Anlage selbst und Ihr Verbrauchsprofil an. Mit unserem Autarkie-Rechner können Sie sich ein Bild dazu machen.
Die Produktion ist grundsätzlich vom Bestrahlungswinkel und den Sonnenstunden abhängig. Um für Ihren jeweiligen Standort genaue Daten zu bekommen empfehlen wir folgenden Rechner der Europäischen Kommission: Produktionsrechner
Mithilfe des Ergebnisses können Sie unseren Rentabilitätsrechner genauer nutzen, um herauszufinden, wie lange es dauert, bis sich Ihre PV-Anlage amortisiert hat.
Förderungen und finanzielle Aspekte
Bundesweit gibt es Investitionszuschüsse aus dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG). Gefördert werden Anlagen bis zu 10 kWp mit 160 €/kWp, von 10-20 kWp mit 150 €/kWp, von 20-100 kWp mit 140 €/kWp und Anlagen über 100 kWp mit 130 €/kWp. Stromspeicher werden mit 150 €/kWh gefördert. Gefördert werden bis zu 30 % der förderbaren Kosten.
Zusätzlich bieten einzelne Bundesländer und Gemeinden eigene Förderprogramme an, die oft kombinierbar sind.
Die Bearbeitung dauert meist zwischen 4 und 12 Wochen. Frühzeitige Antragstellung und vollständige Unterlagen beschleunigen den Prozess.
Einkommensteuer: Einspeisungen bis zu 12.500 kWh pro Jahr sind steuerfrei, sofern die Engpassleistung der Anlage 35 kWp nicht überschreitet und die Anschlussleistung unter 25 kWp liegt.
Vorsteuerabzug: Unternehmen, die umsatzsteuerpflichtig sind, können die gezahlte Umsatzsteuer als Vorsteuer geltend machen.
Abschreibung: Die Photovoltaikanlage kann linear oder degressiv abgeschrieben werden. Wird die Anlage mehrheitlich zu betrieblichen Zwecken verwendet, kann auch der Investitionsfreibetrag geltend gemacht werden.
Bitte beachten Sie, dass steuerliche Regelungen komplex sein können und individuelle Umstände berücksichtigt werden müssen. Es ist daher ratsam, sich von einem Steuerberater individuell beraten zu lassen.
Die zentrale Stelle für Bundesförderungen ist die OeMAG (EAG-Förderung). Landesförderungen beantragen Sie direkt bei den jeweiligen Landesförderstellen. Am besten informieren Sie direkt bei dem Photovoltaikunternehmen, für das Sie sich entschieden haben. In der Regel bietet Ihnen Ihr Partner des Vertrauens die Fördereinreichung oder Unterstützung bei dieser als Serviceleistung an.
In der Regel ja. Informieren Sie sich jedoch genau über die Bedingungen der Landesförderungen, da manche Programme Einschränkungen enthalten.
Förderungen werden in der Regel nach abgeschlossener Installation und Inbetriebnahme ausbezahlt, nachdem alle erforderlichen Nachweise eingereicht wurden.
Ja, Batteriespeicher können gesondert gefördert werden – entweder in Kombination mit der PV-Anlage oder teilweise auch separat.
Wirtschaftlichkeit und Einspeisung
Die Einspeisevergütung ist jener Betrag, den Sie für jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde (kWh) erhalten.
Die ÖMAG veröffentlicht hier die monatlichen Einspeisetarife. Private Energieversorgen oder Energiegemeinschaften bieten oft etwas höhere Einspeisepreise an, weswegen sich eine Recherche auszahlen kann.
Nein, Sie können den Strom an die ÖMAG, Energieversorger oder Energiegemeinschaften verkaufen. Energieversorger bieten in der Regel höhere Preise an, die jedoch oft an Bedingungen, wie einen bestehenden Bezugsvertrag, geknüpft sind.
Ja, wenn wir berücksichtigen, dass die durchschnittliche PV-Anlage mit Speicher eine etwa 70-prozentige Eigenverbrauchsquote hat und wir über mehr als 30 Jahre somit rund 30 % unseres erzeugten Stromes einspeisen. Bei einer 10 kWp Anlage sind das bei einem geringen Einspeisepreis von 0,06 € schon 180 € pro Jahr. Über 30 Jahre summiert es sich schon auf 5.400 € auf. Inflationäre Preissteigerungen der Einspeisepreise werden hier noch nicht berücksichtigt.
Ja, der Eigenverbrauch ist typischerweise lukrativer als die Einspeisung, wenn die Einspeisepreise unter dem Verbrauchspreis liegen. Dementsprechend ist die Anschaffung eines Stromspeichers langfristig sinnvoll.
Stromspeicher: Ermöglicht es Ihnen überschüssigen Strom zu speichern und bspw. auch in der Nach zu verwenden.
Lastmanagement: Stromintensive Geräte sollten untertags genutzt werden. Dies ist in der Regel am besten über ein Energiemanagementsystem möglich.
E-Auto: Mit einem Elektrofahrzeug können Sie große Teile Ihres Stromes selbst verbrauchen.
Mit unserem Rentabilitätsrechner ist das ganz einfach möglich.
Technische Komponenten
Monokristalline Module haben in der Regel Effizienzgrade von über 20 %. Sie bestehen aus einem Siliziumkristall und sind zudem in der Regel dunkel.
Polykristalline Module haben in der Regel einen Effizienzgrad zwischen 15-18 %. Sie bestehen aus mehreren zusammenhängenden Siliziumkristallen und haben einen leicht blauen schimmer.
Bifaziale Module nutzen auch das rückseitig einfallende Licht und liefern so mehr Strom. Für Freiflächenanlagen oder Carports sind sie attraktiv, auf Hausdächern jedoch meist nur bei spezieller Aufständerung wirtschaftlich sinnvoll. Durch die fallenden Hardwarepreise unterscheiden sie sich preislich jedoch kaum noch von monofazialen Modulen weswegen sie auch auf Hausdächern eingesetzt werden, um das Maximum aus der PV-Anlage herauszuholen.
Ein Wechselrichter wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom (DC) in haushaltsüblichen Wechselstrom (AC) um. Es gibt:
String-Wechselrichter: Standard für einfache Dachanlagen.
Mikro-Wechselrichter: Je Modul ein Inverter – ideal bei Verschattung oder vielen unterschiedlichen Dachneigungen.
Hybrid-Wechselrichter: Kombinieren PV und Speichersteuerung in einem Gerät. Heutzutage werden fast ausnahmslos Hybrid-Wechselrichter verbaut. Somit ist die Installation eines Speicher jederzeit möglich.
Module: 25–30 Jahre mit Leistungsgarantie.
Wechselrichter: ca. 15 Jahre, dann meist Austausch nötig.
Batteriespeicher: ca. 10–15 Jahre oder 6.000–10.000 Ladezyklen, je nach Technologie.
Moderne Module haben in der Regel einen Wirkungsgrad von über 20 %.
Bereits kleine Verschattungen können die Leistung ganzer Modulstränge stark reduzieren. Optimierer oder Mikro-Wechselrichter helfen, Ertragseinbußen zu minimieren.
Leistungsoptimierer werden zwischen Modul und Wechselrichter geschaltet. Sie verbessern die Erträge bei Teilverschattung oder unterschiedlichen Modulausrichtungen.
Ja. Unterschiede zeigen sich in Verarbeitung, Wirkungsgrad, Garantien und Langzeitverhalten. Achten Sie auf zertifizierte Hersteller, Produkt- und Leistungsgarantien (mind. 25 Jahre).
PV-Module sind geräuschlos. Wechselrichter geben je nach Modell und Leistung ein leises Betriebsgeräusch von sich – vergleichbar mit einem leisen Lüfter.
Ja. Viele Systeme bieten Schnittstellen zu Smart-Home-Systemen oder Apps, um Verbrauch und Ertrag zu optimieren und automatisch zu steuern (z. B. Waschmaschine starten bei Sonnenschein).
Ein Speicher lohnt sich, wenn Sie möglichst viel Solarstrom selbst nutzen wollen. Er erhöht den Eigenverbrauch von ca. 30-40 % (ohne Speicher) auf bis zu 80 % – besonders sinnvoll bei hohem Strombedarf am Abend oder bei E-Auto/Wärmepumpe.
Als Faustregel gilt: 1 -1,5 kWh Speicherkapazität pro 1 kWp PV-Leistung.
Installation & bauliche Voraussetzungen
Die reine Montage dauert meist 1 bis 3 Tage, abhängig von Größe, Dachzugang und Wetter. Planungs- und Genehmigungsprozesse im Vorfeld können jedoch mehrere Wochen beanspruchen.
In den meisten Fällen nicht – PV-Anlagen sind leicht (ca. 10–15 kg/m²). Die Statik sollte jedoch bei älteren oder schwachen Dachkonstruktionen vorab geprüft werden.
PV-Anlagen müssen fachgerecht installiert werden (nach ÖVE/ÖNORM), insbesondere im Hinblick auf Leitungsführung, Trennschalter und Zugänglichkeit.
Ja, auch Altbauten können meist problemlos nachgerüstet werden – vorausgesetzt die Dachstatik, der elektrische Hausanschluss und ggf. der Denkmalschutz lassen es zu.
Ihre Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet und an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden. Dazu sind ggf. Zählertausch oder Netzprüfung notwendig. Die Anmeldung übernimmt in der Regel Installateur.
Ja, sofern die Tragfähigkeit und Ausrichtung passen. Bei Carports sind auch spezielle bifaziale Glas-Glas-Module sinnvoll. Wichtig ist es die Bestimmungen für die Leitungsführung zum Verteilerkasten zu beachten.
Alle Fragen geklärt?
Schnell
Kostenlos
Zuverlässig
Transparent
Autarkie-Rechner
Berechnen Sie mit Hilfe des Autarkie-Rechners Ihren Autarkiegrad sowie den Eigenverbrauchsanteil Ihrer PV-Anlage.
Rentabilitätsrechner
Mit dem Rentabilitätsrechner können Sie ganz einfach Ihre Amortisationszeit sowie die jährliche Ersparnis errechnen.
Mit dem E-Auto um die Welt
Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber wie weit Sie mit Ihrem eigens erzeugten Strom fahren können.